Doppelzahnrad-Handabzieher mit drei Haken und 4 Tonnen Ratsche

In Branchen wie Baugewerbe, Bergbau, Autobahnausbau und Elektrizität ist der Bau von Fernleitungen eine gängige Praxis. Bei diesen Installationen tritt jedoch immer wieder eine Herausforderung auf: die Unfähigkeit, Kabel oder Leitungen effektiv zu spannen. Als Reaktion auf diesen dringenden Bedarf suchen Fachleute nach Lösungen und Werkzeugen, mit denen Freileitungen effizient gesichert werden können. Genau hier kommen Drahtspanner ins Spiel und bieten eine wichtige Lösung für Spannvorgänge.

Der Spanner, auch Ratschenspanner genannt, ist ein unverzichtbares Werkzeug, das beim Bau von Freileitungen zum Festziehen von Leitern verwendet wird. Im Betrieb besteht der erste Schritt darin, das Stahldrahtseil oder den verzinkten Eisendraht am Spanner zu lösen und ihn sicher am Querarm zu befestigen. Anschließend wird der Draht mit einer Drahtklemme erfasst und anschließend ein Spezialschlüssel eingesetzt. Der Anti-Umkehrmechanismus der Sperrklinke erleichtert dann das schrittweise Aufwickeln des Stahldrahtseils oder des verzinkten Eisendrahts auf die Ratschentrommel und sorgt so für eine Straffung des Drahts. Sobald die gewünschte Spannung erreicht ist, wird der gespannte Draht am Isolator befestigt. Zum Abschluss des Vorgangs wird zunächst die Sperrklinke gelöst, um die Spannung am Drahtseil bzw. Eisendraht zu lösen, anschließend wird die Drahtklemme entfernt und schließlich wird das Drahtseil bzw. der Eisendraht sauber um die Ratschentrommel gewickelt.

Vor der Verwendung des Spanners ist es wichtig, zunächst das daran befestigte Stahldrahtseil oder den verzinkten Eisendraht zu lösen und es sicher am Querarm zu verankern. Anschließend wird der Draht mit einer Drahtklemme festgehalten und anschließend mit einem Spezialschlüssel gezogen. Durch den Einsatz dieser Spanner können wir die Sicherheit sowohl beim Gütertransport als auch bei Hebevorgängen deutlich erhöhen und einen reibungsloseren und sichereren Arbeitsablauf gewährleisten.